Diakonie, Jugendarbeit 2025-03-06

Diakonian ja kasvatuksen päivät: Sind wir auf dem Weg, oder ganz daneben?

von Nadia Lindfors

Ich habe nach Epiphanias an den Tagen für ‚Diakonie und Erziehung‘ in Tampere teilgenommen Es handelte sich hierbei um eine dreitägige Konferenz für Mitarbeitende in der Diakonie und kirchlichen Jugendarbeit. Zum ersten Mal wurden diese beiden Arbeitsfelder der Gemeinden auf diese Weise zusammengefügt, getrennt wurden jährliche Treffen natürlich schon oft organisiert. Der Grund für diese neue Vorgehensweise ist, dass es in der Diakonie und in der Jugendarbeit viele gemeinsame Themen gibt. Es ist also durchaus sinnvoll sich darüber gemeinsam auszutauschen.

Deutsche Gemeinde in Finnland (DELGiF)

An der Konferenz haben sich sehr viele angemeldet, sodass der Event schon vor Weihnachten ausgebucht war. Maximal 1600 kirchliche Mitarbeitende konnten daran im fast überfüllten Tampere–Haus teilnehmen. Im Programm standen Vorlesungen, Workshops, Podiumsgespräche sowie Abendprogramm, Informationsstunden und ein freiwilliges Morgenprogramm. Es gab auch ausreichend Zeit zum Treffen mit Kollegen und Vernetzungsmöglichkeiten.

Es sollte auch die Zusammenarbeit der verschiedenen Arbeitsformen in den Gemeinden gestärkt werden. Grundsätzlich haben sowohl die Diakonie als auch die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gemeinsame Ziele: auf der Seite der Schwachen stehen, die Vielseitigkeit der Gesellschaft erkennen und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Instanzen fördern.

Das Hauptthema dieser Konferenz war die Prävention von Ausgrenzung.

Das Thema wurde aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Wir haben uns mit den Gefühlen auseinandergesetzt, die mit Ausgrenzung verbunden sind, wie Angst oder Scham, und damit, wie man mit diesen Emotionen umgehen kann. Zudem wurde diskutiert, wie die Grenzen der Ausgrenzung definiert werden und inwiefern sie verschoben werden können.

Am Mittwoch ging es zum Beginn der Konferenz um Jugendliche in Not, Herausforderungen und Lösungsansätze. Im Großen und Ganzen geht es den Jugendlichen in Finnland gut… doch denjenigen, denen es schlecht geht, geht es immer schlechter. Viele leiden unter Depressionen, Angstzuständen und Trauma. Am ersten Tag der Konferenz haben wir Beiträge von Erzbischof Tapio Luoma, einer Traumatherapeutin und einer Leiterin einer Sozialeinrichtung gehört. Das waren Grüße aus einer Welt, in der es den Jugendlichen schlecht geht, aus der Welt der Strafvollzugsanstalten und des Jugendschutzes. Uns wurde berichtet, dass fast alle Sträflinge auch selber Gewalt in ihrem Leben 
erlebt haben. Ich habe mir besonders Gedanken über ‚die Entscheidungen fürs Leben‘, die die Jugendlichen selbst getroffen haben oder die für sie getroffen wurden. Besonders der kleine Schritt auf den Seitenweg. Darüber, wie sehr die unterschiedlichen Ängste vor dem Versagen die Jugendlichen belasten und bedrängen. Können wir als Gemeindemitarbeiter diesen Jugendlichen helfen, wieder auf den rechten Weg zu finden?

Sachverständige erzählen, dass Kunden des Kinder- und Jugendschutzes aus allen Gesellschaftsklassen und mit ganz unterschiedlichen Hintergründen kommen. Ursachen vieler Probleme sind Mobbing, generationsübergreifende Probleme und dadurch die Überbelastung der Eltern, unwirksame Behandlung von psychischen Störungen und Krankheiten sowie Ausfallen. Die negative Spirale beginnt oft damit, dass man versucht sich, mit selbstschädigenden und unwirksamen Mitteln zu heilen, denn ein Mensch, der selbst verletzt ist, verletzt leicht auch andere, wenn er sich nicht zuerst hat heilen darf.

Gemeinsam mit Jugend– und Familienarbeitern anderer Gemeinden haben wir uns über die multiprofessionelle Zusammenarbeit der Diakonie- und Jugendarbeit in den Gemeinden ausgetauscht. In größeren Städten und Gemeinden werden gemeinsame Events organisiert und die Jugendarbeit beteiligt sich an den Projekten der Diakonie teil, zum Beispiel beim Austeilen von Lebensmittelhilfe. Familien wird geholfen.

Die Themen des zweiten Konferenztages waren Außenseitigkeit, Armut und Herausforderungen der psychischen Gesundheit.

Aus der Bibel wurden verschiedene Passagen hervorgehoben in denen Außenseitigkeit thematisiert wird. Die Bibelauslegungen geben der Außenseitigkeit verschiedene Identitäten und geben Lösungsansätze sowie Verständnishilfe. Das Aufbauen der eigenen Identität ist meines Erachtens in Bezug auf das Normale — oder eigentlich auf das Normale, das ich mir selbst gebildet habe, ausschlaggebend für das Verstehen des eigenen Ichs. Ein Aussenseiter empfindet nicht, dass er/sie aktiv auf seine/ihre Lebenssituation einwirken kann oder zu dem sozialen oder gesellschaftlichen Kontext beitragen kann, in dem er/sie steckt.

Die Einsamkeit vorbeugende Arbeit stärkt die Widerstandskraft des/der Einzelnen, sodass die Person das Gefühl hat, gehört, gesehen und auch verstanden zu werden und Teil eines Größeren zu sein. Besonders nachdenklich gemacht hat mich der Gedanke, wie gnadenlos die Außenseitigkeit in den Augen der Jugendlichen wirken kann. Der Kontakt zu verschiedenen und neuen Menschen soll zielstrebig und durch eigene Beispiele erlernt werden.

Eines der Themen an diesem Tag war auch die armutsbewusste Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Themen wurden sowohl von Forschern als auch von Politikern und Betroffenen dargestellt. Der Donnerstag war für mich ein sehr vielseitiger Tag und hat gute Einblicke in verschiedene Aspekte der Arbeit gegeben. Viele wichtige Gedanken sind aufgekommen, und es wurden zahlreiche gute Gespräche geführt über die Arbeit, die sowohl jetzt als auch in Zukunft in den Gemeinden, in denen viele Menschen zusammenkommen, geleistet wird:

„Du sollst nicht verallgemeinern, begegne jedem so einzigartig wie er/sie ist.“

Am Abend nahm ich an einem sehr schönen Konzert im Dom zu Tampere teil. Es wurden neue geistliche Lieder für Jugendliche vorgestellt, die Kirche war voll, die Band hat sehr schön gespielt. Es wurden auch verdienstete alte Mitarbeiter der Gemeinden in diesem Zusammenhang ausgezeichnet und geehrt.

Der Freitag begann mit einer Gruppenarbeit in der Kaleva–Kirche. Es wurde eine neue Studie über die Geistlichkeit der sogenannten Millenials (also der heute etwa 22– bis 38–Jährigen) vorgestellt. In Kleingruppen haben wir Programme un Kommunikationsformen für die verschiedenen Gruppen geplant. Die gemischten Gruppen aus verschiedenen Arbeitsbereichen haben erneut die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und das Potenzial des Brainstormings verdeutlicht. Ich habe auch an einem Pfad der Ruhe in der Kaleva–Kirche teilgenommen. Dabei handelte es sich um einen kurzen Einblick in die Bibelmeditation und natürlich konnte man auch selbst etwas zur Ruhe kommen.

Die finnische Organisation für geistige Gesundheit, Mieli ry, hielt einen Vortrag über die Auswirkungen der Probleme bei psychischen Krankheiten auf die Paarbeziehung — welche Auswirkungen hat die psychische Störung oder Krankheit des Partners auf das Gefühlsleben, die Nähe und die Beziehung. Es wurde lebendig darüber diskutiert, wie wir zum Beispiel in den Gemeinden, Familien und Jugendliche unterstützen, deren Eltern keine Kräfte haben, sich um den Jugendlichen zu kümmern, weil alle Energie darauf geht, den Partner zu unterstützen. Die eigenen Bedürfnisse werden zur Seite gelegt, wenn es einem nahen Menschen schlecht geht.

Wie können wir als Gemeinschaft auch diese Menschen dabei unterstützen, ihre eigenen Bedürfnisse wieder wahrzunehmen? Wie begegnen wir mutig und klug denen, die auseinandergetrieben wurden?

Ich denke, die Tage waren sehr gelungen. Außenseitigkeit und andere aktuelle Themen, die die Jugendlichen betreffen, wurden vielseitig angesprochen und das Treffen von Gemeindemitarbeitern, die an verschiedenen Orten in Finnland wohnen und mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, war sehr inspirierend. Die Sachverständigen waren sehr informativ. Ich konnte in Gruppen mitarbeiten, mich in Tischgespräche verwickeln und durfte unsere Gemeinde vorstellen. Ich freue mich schon auf die nächste gemeinsame Konferenz. Im nächsten Jahr treffen sich die Diakoniemitarbeiter in Hämeenlinna, die Jugendarbeit in Helsinki.


Dieser Artikel von Nadia Lindfors erschien in deutscher Sprache im Gemeindebrief ‚Deutsch–Evangelisch in Finnland‘ zur Passion und Ostern 2025. Hier folgend ihr Artikel vom 10. Januar 2025 im Original in finnischer Sprache:


Kasvatuksen ja diakonian päivät: Olemmeko tiellä vai kujalla? Auf dem Weg oder daneben?

Osallistuin loppiaisen jälkeen Tampereella järjestettäville Diakonian ja kasvatuksen päiville. Kyseessä oli kolmipäiväinen tapahtuma diakonian ja kasvatuksen ammattilaisille. Tapahtuma on nykymuodossaan ensimmäinen laatuaan ja se on laajempi ilmiö kuin vain kolmipäiväin kokoontuminen Tampereella. Taustalla on havainto siitä, että diakonian ja kasvatuksen aloilla on paljon yhteisiä teemoja, joita on mielekästä käsitellä yhdessä. Ilmoittautujia oli yli odotusten ja tapahtuma oli täynnä jo joulukuussa. Maksimiraja 1600 osallistujaa tuli täyteen ja tapahtuman keskus Tampere-talo pullistelikin kirkon työntekijöistä. Suurten neuvottelupäivien ohjelma koostuu yleensä luennoista, työpajoista ja iltaohjelmasta höystettynä infohetkillä ja vapaaehtoisella aamuohjelmalla. Kollegoiden tapaamiseen ja verkostoitumiseen oli varattu hyvin aikaa, olihan tarkoitus myös vahvistaa eri työalojen yhteyttä.

Lähtökohtaisesti kasvatuksen ja diakonian ytimessä on isoja yhteisiä tavoitteita kuten heikomman puolustaminen, moninaisuuden kohtaaminen ja verkostoyhteistyö eri toimijoiden kanssa. Neuvottelupäivien pääteemaksi oli valittu ulkopuolisuuden ehkäisy, jota käsittelimme erilaisista näkökulmista. Mietimme miten ulkopuolisuuteen liittyviä tunteita kuten pelkoa ja häpeää käsitellään ja kohdataan entistä paremmin, miten erilaisuus ja ulkopuolisuus liittyvät toisiinsa. Lisäksi tarkastelimme yhdessä, miten ulkopuolisuuden rajoja määritellään ja miten noita rajoja voisi siirtää.

Keskiviikko

Yleisesti ottaen nuoret voi hyvin mutta ne ketkä voi huonosti voi entistä huonommin. Moni on masentunut, ahdistunut tai traumatisoitunut. Tapahtuman ensimmäisenä päivänä puheenvuoronsa pitivät sekä arkkipiispa, traumaterapeutti että lastensuojeluyksiköiden johtaja. Yhteinen aloitus johdatti äärimmäisen yksinäisyyden äärelle. Se oli terveinen maailmasta, jossa nuorilla menee huonosti, ollaan lastensuojelun ja vankilamaailman parissa. Meille kerrottiin vankien todellisuudesta, siitä miten melkein jokainen vanki on kokenut väkivaltaa elämänsä aikana.

Aamupäivästä minua jäi mietityttämään nuorten tekemät ja nuorten puolesta tehdyt elämänvalinnat ja niissä erityisesti pienten harha-askeleiden merkitys. Se kuinka paljon nuoria ahdistaa epäonnistumisen pelko. Putoaako nuori hyväksynnän joskus hatarilta raiteilta? Miten me kirkon työntekijöinä voidaan olla auttamassa takaisin oikeille raiteille? Asiantuntijat kertoivat, että lastensuojelun asiakkaina on ihmisiä kaikista yhteiskunnan luokista ja asemista. Ongelmien taustalla on kiusaaminen, ylisukupolviset ongelmat ja siihen liittyen vanhempien huonovointisuus, toimimattomat hoitopolut ja pudokkaat. Kierre alkaa sillä, että lääkitään itseään itselle haitallisilla asioilla, sillä satutettu ihminen satuttaa helpommin muita, jos ei ole ensin saanut eheytyä.   

Iltapäivällä osallistuin työpajaan, jossa eri seurakuntien nuoriso- ja perhetyöntekijöiden kanssa mietimme millaista moniammatillista yhteistyötä diakonia- ja nuorisotyö tekevät. Isoilla paikkakunnilla järjestetään yhteisiä tapahtumia ja nuorisotyö osallistuu jonkin verran diakonian avustustyöhön esim. ruoka-avun jakamiseen. Perheitä autetaan Pikkuhelppi-toiminnalla ja seurakunta tekee kohtaamistyötä luistelutapahtumassa luistimia lainaten. Oli kiinnostavaa kuulla eri seurakuntien käytännön toiminnasta ja keskustella siitä, miten perheet ja nuoret voi. Huoli ja auttamishalu olivat työalasta riippumatta yhteisiä.

Torstai

Tapahtuman toisen päivän keskeisiä teemoja olivat ulkopuolisuus, köyhyys ja mielenterveyden haasteet. Aamupäivän yhteisissä luennoissa nostettiin Raamatusta sellaisia kohtia, joissa ilmenee ulkopuolisuutta. Raamatuntulkinta antaa erilaisia identiteettejä ulkopuolisuudelle ja auttaa siten kestämään ulkopuolisuuden kokemusta. Keskeinen identiteetin rakentaja on kysymys minusta suhteessa normaaliin tai oikeastaan siihen normaaliin, jonka olen itselleni luonut. Ulkopuolinen ei koe aktiivista toimijuutta ja omistajuutta elämäntilanteeseensa tai siihen sosiaaliseen ja yhteiskunnalliseen kontekstiin, jossa hänen oletetaan elävän. Autonomian ja kyvykkyyden puuttuminen aiheuttavat sosiaalista kipua. Ulkopuoliseksi itsensä mieltävä voi jopa ajatella, ettei ole muille olemassaoleva. Yksinäisyyden ehkäisemiseen tähtäävä työ vahvistaa yksilön resilienssiä ja sen avulla hän kokee itsensä jälleen nähdyksi, kuulluksi, ymmärretyksi ja osalliseksi. Minua jäi mietityttämään miten armottomalta ulkopuolisuus näyttää nuorten keskuudessa. Erilaisten ja tuntemattomien ihmisten kohtaamista tulee määrätietoisesti opettaa ja näyttää esimerkkiä.    

Ulkopuolisuuden lisäksi päivän yhdeksi teemaksi nousi köyhyystietoinen työ lasten ja nuorten kanssa. Alustuksia pitivät kokemusasiantuntija, köyhyystutkijat ja poliitikot, jotka esittelivät köyhyyden määritelmää ja ajahkohtaista hanketta. Torstai oli mielestäni todella onnistunut ja monipuolinen läpileikkaus joka herätti paljon tärkeitä ajatuksia ja hyvää keskustelua siitä miten seurakunnat jo auttavat ja voivat jatkossakin ymmärtää ja kohdata erilaisia ihmisiä pääviestinä ”älä yleistä, kohtaa kaikki ainutkertaisena”.

Ilalla osallistuin hienoon konserttiin Tampereen tuomiokirkossa, jossa kuultiin uusia nuorisolle suunnattuja hengellisiä lauluja ja huomioitiin ansioituneita ja edesmenneitä nuoriso- ja diakoniatyössä. Kirkko oli täysi, bändi soitti hienosti. Konsertti oli vaikuttava päätös pitkälle päivälle.

Perjantai

Perjantai alkoi ryhmätyöllä Kalevan kirkossa, jossa meille ensin esiteltiin milleaniaalien eli noin 22-38-vuotiaiden hengellisyyttä koskevaa tutkimusta. Pienryhmissä ideoimme seurakunnan toimintaa ja viestintää kullekin kohderyhmälle. Sekoitetut ryhmät eri ammattialojen edustajien kanssa näyttivät taas yhteistyön ja yhdessä ideoimisen mahdollisuuden. Kalevan kirkossa osallistuin myös hiljaisuuden polulle, joka oli katsaus raamattumeditaatioon ja tietenkin myös itselle mahdollisuus hiljentyä.

Suomen mielenterveys MIELI ry piti luennon, jonka aiheena oli mielenterveyden haasteiden vaikutukset parisuhteissa – se miten tunne-elämä, läheisyys ja vuorovaikutus kärsivät toisen osapuolen kamppaillessa mielenterveysongelmien kanssa. Se herätti vilkasta keskustelua mm. siitä miten voimme tukea haastavassa tilanteessa olevia perheitä, nuoria, joiden vanhemmilla menee kaikki voimavarat muuhun kuin nuoren vanhempana olemiseen. Omat tarpeet sivuutetaan, kun läheinen voi huonosti. Miten voimme seurakuntayhteisönä tukea ihmisisä omien tarpeiden löytämisessä? Miten kohtaamme rohkeasti ja taitavasti heidät, jotka ovat ajautuneet erilleen lähimmistään?  

Suurtapahtuma oli mielestäni varsin onnistunut. Ulkopuolisuutta ja ajankohtaisia nuorten ongelmia käsiteltiin monipuolisesti ja eri puolilta Suomea kokoontuneet erilaista työtä lasten, perheiden ja nuorten parissa työtä tekevät mahdollistivat innostavan ilmapiirin. Asiantuntijapuheenvuorot tarjosivat tietoa mielenkiintoisesti. Tein ryhmätöissä ja ruokapöytäkeskusteluissa, tauoilla ja siirtymillä meidän seurakuntaa tutuksi. Odotan jo seuraavia yhteisiä neuvottelupäiviä. Sitä ennen diakonit tapaavat ensi vuonna Hämeenlinnassa ja nuorisotyön ammattilaiset Helsingissä.  

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